Team
Stefanie Dorr arbeitet als Schauspielerin in Berlin u. a. für das GRIPS-Theater, spielte im Hexenkessel Hoftheater, Atze Musiktheater für Kinder, der Freilichtbühne Spandau und in der Werkstatt der Kulturen. Als Theaterpädagogin und Dozentin leitete sie in Bremen das “Jacobs Sommercamp”, ein Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts Berlin und einen Workshop “Improvisation und Körpertheater” auf dem Theaterfestival in Ankara. Sie hat zahlreiche Theaterproduktionen mit Kindern und Jugendlichen an Berliner Schulen inszeniert. Zur Zeit leitet sie u. a. Workshops zu den Themen „Interkultureller Schülerdialog“ und Mobbing für die Friedrich-Ebert-Stiftung und das August-Bebel Institut Berlin.
Torsten Böhm, Studium der Sozialpädagogik an der Technischen Universität mit Diplom im Jahr 1995; Studium der Theaterpädagogik an der Universität der Künste in Berlin mit Abschluss im Jahr 1998, 1998 Aufnahme der Autorentätigkeit; Veröffentlichung des ersten Stücks „Swingheini“ im Jahr 2000 beim Verlag Felix-Bloch-Erben; Es folgen „Fall auf Knall“ und „Die Kakao-Kuh und der falsche Fuß“; Regieassistenz am GRIPS Theater und Einladung zum Berliner Autorenwettbewerb für den Berliner Kindertheaterpreis 2007; Seit 1998 Arbeit als Theaterpädagoge in verschiedenen Berliner Einrichtungen und freien Projekten wie dem „Theater im Klassenzimmer Berlin“; Seit 2007 tätig am ATZE Musiktheater als Theaterpädagoge, Betreuung und Organisation des umfangreichen künstlerischen und pädagogischen Angebots für Kinder, Jugendliche und Erwachsene; Seit 2011 Projektleitung und künstlerische Mitarbeit im Kulturellen Bildungsverbund Parkviertel in Berlin Wedding.
Jens Vilela Neumann, viereinhalbjähriges internationales Theaterstudium (2 Jahre Schauspiel und 2 Jahre Regie) zum „Intercultural Theatermaker“ an der Theaterakademie Utrecht in den Niederlanden, danach zwei Jahre als freischaffender Regisseur; Arbeit mit unterschiedlichsten Darstellern in unterschiedlichsten Ländern und kulturellen Kontexten: Shakespeare Company Berlin, Grips-Theater Berlin u. a., „Unterwegs zum Olymp“ mit osteuropäischen Jugendlichen für das Goethe-Institut, mit Arbeitslosen aus Berlin bei „Jede Menge Zeit“ und mit Rentnern in den Stücken „Exit“ und „Nooit vergeeten“ in Holland; 2010 Inszenierung des ersten Familientheaterstücks auf portugiesisch in Mosambik, es folgt 2012 eine weitere Produktion.
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